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17 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer Allergie. Dazu zählen Heuschnupfen, Neurodermitis oder Asthma. Allergien sind nicht heilbar, aber man kann ihnen vorbeugen. Die Empfehlungen, wie man ein allergiegefährdetes Kind am besten vor einer Allergie schützt, haben sich in den vergangenen Jahren allerdings oft geändert. Was Schwangere beachten sollten und was in der Ernährung und Umwelt von Babys zur Allergievermeidung wichtig ist – Mamaclever hat den Stand der derzeitigen Forschung recherchiert.
Wenn ein Kind etwas verschluckt hat und keine Luft mehr bekommt oder wenn es nicht mehr atmet, dann reicht es nicht, umgehend die 112 zu wählen. Denn bis der Krankenwagen kommt vergeht kostbare Zeit und dann kann es bereits zu spät sein. Eltern sind dann als Ersthelfer gefragt – aber viele wissen nicht, was sie tun können, um ihr Kind zu retten. Dabei ist das eigentlich ganz einfach. Man muss nur wissen, wie man ein Kind beatmet und den Heimlich-Handgriff kennen.
Der Löffel mit der Medizin hat es bei Kindern schwer. Er trifft oft auf zusammengepresste Lippen, gerümpfte Nasen, heftig abgewandte Köpfe. Doch es hilft alles nichts – das Kind ist krank und muss das Medikament nehmen. Mamaclever hat einige Tipps und Tricks recherchiert, wie man Babys und Kleinkindern einfacher Medikamente verabreichen kann.
Es gibt kaum eine Schwangere, die von ihrer Hebamme nicht irgendwelche Globuli bei Beschwerden empfohlen bekommt. Es gibt Anbieter, die für sehr viel Geld sogar Globuli aus der Plazenta oder Muttermilch herstellen und wenn das Kind dann da ist, geht der Wahnsinn weiter. Hingefallen? Schnell ein Arnika-Kügelchen geben. Zahnungsbeschwerden? Osanit! Dabei gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass die Zuckerkügelchen besser als Placebos wirken. Und es ist durchaus problematisch, Kindern beim kleinsten Wehwehchen immer eine Pille zu geben.
Sie lauern im Gras, in Büschen und im Unterholz: Zecken. Die kleinen Blutsauger können gefährliche Krankheiten übertragen. Deshalb sollte man seine Kinder vor ihnen schützen und Zecken so schnell wie möglich von der Haut des Kindes entfernen. Wie das geht, lest ihr hier.
Wer zum ersten Mal ein Kind bekommt, will natürlich alles richtig machen. Das ist gar nicht so schwer, wenn man seiner mütterlichen Intuition folgt. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die durchaus häufig praktiziert werden, aber für Säuglinge sehr gefährlich oder schädlich sind und über die man unbedingt Bescheid wissen sollte. Eine Übersicht über die schlimmsten Sachen, die man falsch machen kann.
Private Firmen wecken große Hoffnungen: Mit eingefrorenem Nabelschnurblut sollen in Zukunft viele Krankheiten geheilt werden können. Eltern geben deshalb viel Geld für die Einlagerung von Nabelschnurblut aus. Ärzte raten allerdings davon ab, weil es bisher noch keine einzige Therapie mit eigenem Nabelschnurblut gibt. Das Nabelschnurblut zu spenden, ist allerdings eine gute Idee. Leider ist dies nur in ausgewählten Kliniken möglich.
Wer guten Gewissens fertige Baby-Lebensmittel kaufen will, der muss schon ganz genau die Zutatenlisten studieren, denn viele Lebensmittel für Babys stehen leider im Widerspruch zu ernährungs- wissenschaftlichen oder ärztlichen Empfehlungen für Säuglinge. Die Hersteller versprechen zwar gesunde Produkte, tatsächlich enthalten viele Babykekse, Trinkmahlzeiten oder Tees viel zu viel Zucker oder unnötige Aromazusätze.
Schnuller sind ziemlich umstritten, aber die meisten Eltern benutzen sie. Was sind die Vor- und Nachteile der Beruhigungssauger, wann sollte man sie dem Kind abgewöhnen und welche Form ist am besten, um Kieferfehlstellungen zu vermeiden?
Eine Torte, die komplett aus frischem Obst besteht, ist der ideale Geburtstagskuchen für kleine Kinder! Sie ist schnell gemacht, sieht super aus, enthält keinen Zucker, ist glutenfrei, gesund und lecker. Als Basis eignen sich am besten Wassermelonen, aber auch mit anderen Melonenarten oder einer Ananas kann man ein fruchtiges Kunstwerk zaubern, das nicht nur Kinder sondern auch ihre Eltern begeistert.