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Wie man Allergien bei Kindern vorbeugen kann

17 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer Allergie. Dazu zählen Heuschnupfen, Neurodermitis oder Asthma. Allergien sind nicht heilbar, aber man kann ihnen vorbeugen. Die Empfehlungen, wie man ein allergiegefährdetes Kind am besten vor einer Allergie schützt, haben sich in den vergangenen Jahren allerdings oft geändert. Was Schwangere beachten sollten und was in der Ernährung und Umwelt von Babys zur Allergievermeidung wichtig ist – Mamaclever hat den Stand der  derzeitigen Forschung recherchiert.

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Braucht man einen Trinklernbecher und wenn ja, welchen?

Wenn das Baby Beikost bekommt, sollte man ihm auch zusätzlich zur Muttermilch oder Säuglingsersatznahrung etwas zum Trinken anbieten. Nur woraus? Der Markt an Trinklernhilfen ist riesig, die Wahl fällt schwer und oft kauft man dann doch nicht den richtigen Trinklernbecher, so dass irgendwann zig Trinklernflaschen im Schrank vor sich hinstauben. Welcher Trinklernbecher ist der beste? Und benötigt man diese Produkte überhaupt oder tut es auch ein ganz normaler Becher, eine Tasse oder ein Glas?

Verschiedene Gläschen mit Babybrei 5

100 Prozent Obst oder Gemüse: Die besten Babygläschen

Wem nicht egal ist, was im Babygläschen für das Kind drin ist, der kann ganz schön viel Zeit vor den Regalen mit Babynahrung verbringen, denn um zu sehen, welche Gläschen wirklich gut sind, muss man die Zutatenlisten schon ganz genau studieren. Mamaclever hat das für euch gemacht. Hier das Ergebnis, welche Gläschen hauptsächlich Obst und Gemüse enthalten und nicht in erster Linie billigeres Wasser und Reismehl.

Babybrei selber kochen oder kaufen - was ist besser? 1

Babybrei: Selber kochen oder fertig kaufen?

Selberkochen oder Gläschen kaufen? Diese Frage stellt sich Eltern, die mit Beikost anfangen und die beste Ernährung für ihr Kind wollen. Unterschiede liegen vor allem im Zeitaufwand sowie in den Kosten.Was für das eine oder das andere spricht, was man jeweils beachten sollte und welche Alternativen es noch gibt hat Mamaclever für euch zusammengestellt.

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Beikost einführen: Wann, wie und warum?

Ungefähr sechs Monate lang sollten Babys ausschließlich gestillt werden oder Pre-Milch erhalten, danach ist es Zeit, Beikost einzuführen. Woran du erkennst, ob dein Baby reif für Brei ist, mit welchen Lebensmitteln man am besten anfängt und warum Kinderärzte in Sachen Beikost oft keine guten Ratgeber sind, erfährst du hier.

Zwei Omas mit Mutter und Kind 21

Womit Omas nerven und was man ihnen entgegnen kann

Internetforen sind voll von den Klagen junger Mütter über die nervigen Sprüche ihrer Mütter und Schwiegermütter. Die Omas wissen oft alles besser und mischen sich ständig in die Kindererziehung ein. Dabei ist vieles von dem, was sie raten, total veraltet und entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Wissenschaft. Ein Artikel zum Ausdrucken für nervige Omas.

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Ideal für Beikost unterwegs – wiederverwendbare Quetschbeutel

Quetschies sind bei vielen Kindern beliebt und die Eltern sind froh, wenn die Kleinen wenigstens so Obst zu sich nehmen. Allerdings sind Quetschies ziemlich teuer und was genau drin ist, ist auch nicht so klar. Zudem verursachen diese Quetschbeutel ganz schön viel Müll. Aber es gibt eine Alternative: Wiederverwendbare Quetschbeutel zum Selberbefüllen. Die kommen nicht nur billiger, man weiß auch was drin ist. Mamaclever hat verschiedene Anbieter getestet. 

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Babykekse und Schokobrei: Schlechte Baby- und Kindernahrungsmittel

Wer guten Gewissens fertige Baby-Lebensmittel kaufen will, der muss schon ganz genau die Zutatenlisten studieren, denn viele Lebensmittel für Babys stehen leider im Widerspruch zu ernährungs- wissenschaftlichen oder ärztlichen Empfehlungen für Säuglinge. Die Hersteller versprechen zwar gesunde Produkte, tatsächlich enthalten viele Babykekse, Trinkmahlzeiten oder Tees viel zu viel Zucker oder unnötige Aromazusätze.

Babybrei ganz einfach selber kochen 5

Rezepte für Babybrei: Beikost ganz einfach selber kochen

Gläschen sind auf Dauer ganz schön teuer, vor allem wenn sie Fleisch enthalten. Und auch nicht jedes Baby isst exakt die 125 Gramm, die in den Gläschen drin sind, vor allem zu Beginn der Beikosteinführung nicht. Da der Inhalt aber nicht beliebig haltbar ist, muss man häufig viel wegschmeißen. Eine Alternative ist es, den Babybrei selbst zu kochen. Das ist eigentlich ganz einfach – und weniger aufwändig, als viele denken.