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Babys werden sooo schnell groß – kaum versieht man sich, ist das erste Lebensjahr vergangen und man kann kaum noch glauben, wie klein sie mal waren. Deshalb sollte man Erinnerungen an die Babyzeit unbedingt für später aufbewahren. Für sich selbst, aber auch fürs Kind. Mamaclever hat die besten Ideen gesammelt, wie man das machen kann.
Kinder wachsen sehr schnell aus ihren Klamotten heraus und so müssen Eltern ständig neue Sachen besorgen und dann auch wieder loswerden. Das ist ziemlich zeitaufwändig und in den meisten Haushalten mit Kindern sammeln sich über die Jahre unglaublich viele Sachen an. Eine Lösung könnte sein, Kinderklamotten zu mieten statt zu kaufen. Mamaclever stellt euch verschiedene Miet-Angebote für Eltern vor.
Selbstgestricktes oder Gehäkeltes gehört schon seit vielen Generationen zu den Klassikern der Babygarderobe und häufig werden selbst gestrickte Teile für die nächste Generation aufbewahrt. Egal ob für das eigene Baby oder als Geschenk – Selbstgestricktes kommt immer gut an. Eine Linksammlung zu kostenlosen, deutschsprachigen Anleitungen für Babysachen, die auch für Anfänger geeignet sind.
Wenn sich Familienzuwachs ankündigt, geraten viele Mütter in einen Kaufrausch. Babykleidung ist ja auch oft soo niedlich. Doch später entpuppt sich dann so manches hübsche Stück als Fehlkauf – weil es unpraktisch oder unbequem ist. Damit Ihr vor solchen Fehlkäufen gefeit seid, einige Tipps, worauf man beim Kauf von Babykleidung achten sollte.
Susi ist Mutter einer Tochter und Schwäbin durch und durch. Und weil Schwaben nicht gerne zu viel Geld ausgeben, hat Susi immer einen Tipp, wie man rund ums Kind sparen kann. Dieses Mal: Kinder- und Babyklamotten bis zu 60 Prozent billiger bei TK Maxx.
Viele sind der Meinung, egal ob Kinderkleidung vom Discounter oder ein teures Markenprodukt, die Produktionsbedingungen sind sowieso überall gleich schlecht. Das stimmt zwar leider oft, aber es gibt dennoch Unterschiede. In den vergangenen Jahren hat sich einiges getan, was es den Verbrauchern leichter macht zu erkennen, welche Kleidung unter verbesserten Bedingungen hergestellt wurde. Mamaclever sagt euch, auf welche Siegel ihr wirklich vertrauen könnt und wer ethisch unbedenkliche Kleidung herstellt.
In einem der ersten Beiträge auf Mamaclever habe ich aufgelistet, wer welche Marke herstellt, damit gerade Erstlingseltern besser einschätzen können, ob es sich bei Fundstücken auf Babybasaren oder Ebay um echte Schnäppchen oder um Discounterware handelt. Die Liste war allerdings ein bisschen unübersichtlich, deshalb gibt es hier eine neue Übersicht über Eigen- und Discountermarken, die alphabetisch geordnet ist. Zudem liste ich Euch begehrte skandinavische und Öko-Marken auf, die einen hohen Wiederverkaufswert haben.
Babys und Kinder wachsen so schnell aus ihren Sachen heraus, dass sich schon bald stapelweise zu kleine Kleidungsstücke ansammeln. Aus den Stapeln werden Kisten und spätestens wenn die Familienplanung abgeschlossen ist, ist es Zeit, sich von den Stücken zu trennen. Zum Wegwerfen sind sie viel zu schade. Doch wie macht man sie am besten zu Geld? Mamaclever vergleicht verschiedene Möglichkeiten, Kinderkleidung gewinnbringend loszuwerden.
Ob Baby GAP, Carter’s, Oshkosh oder Gymboree – in den USA kann man günstig schöne Baby- und Kinderkleidung kaufen. Allerdings sind die Größen total anders als in Europa. US-Ware wird auch in Deutschland immer wieder auf Flohmärkten oder bei Ebay angeboten und auch Online-Shopping-Clubs haben manchmal amerikanische Kleidung im Angebot. Hier ein Überblick, der hilft, die richtige Größe zu finden.
Wer ein Baby erwartet, hat oft keine Ahnung, welche Stramplergröße er braucht und auch wer Kindern etwas zum Anziehen schenken möchte, steht oft ratlos im Geschäft. Dabei ist es mit den Kleidergrößen für Kinder eigentlich ganz einfach: Die Größe entspricht der Körperlänge in Zentimetern. Dumm nur, dass die Größen nicht genormt sind und je nach Hersteller extrem unterschiedlich ausfallen.