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DIY: Ein Erinnerungsrahmen für das Baby

Der erste Strampler, der erste Schnuller, das Armbändchen mit dem Namen aus dem Krankenhaus, das erste Foto: All das sind Dinge, die man zur Erinnerung an das Baby gerne aufbewahrt. Besonders schön ist es, wenn diese Dinge nicht nur in einer Kiste herumliegen, sondern wenn man mit den Erinnerungsstücken einen Erinnerungsrahmen gestaltet. Mamaclever hat ein bisschen Inspiration dafür zusammengesucht.

Den positiven Schwangerschaftstest, das erste Ultraschallbild, die ersten Anziehsachen, die ersten Schühchen – diese Dinge wirft kaum eine Mutter weg. Bei uns sind solche Dinge bisher in einer schön gestalteten Schachtel aufbewahrt, aber auf Facebook bin ich auf Fotos von Erinnerungsrahmen gestoßen und finde, das ist eine sehr viel schönere Idee, die Erinnerungsstücke an das Baby ansprechend zu präsentieren. Die Idee stammt wohl aus den USA, wo das ganze Shadow Box heißt. In den Facebook-Gruppen verschwinden die Fotos immer wieder ziemlich schnell, deshalb habe ich hier mal einige versammelt, als Inspiration für all jene, die auch einen Erinnerungsrahmen für ihr Baby gestalten wollen.

Quelle (im Uhrzeigersinn): Facebook/Carina Jansen, Facebook/Gabi Biglmayr, Facebook/Kristin Schonst (2)

Quelle (im Uhrzeigersinn): Facebook/Martina Kretschmer, Facebook/Meike Ibeling, Facebook/Von Mutter zu Mutter, Facebook/Vivien Peters

Quelle (Im Uhrzeigersinn): Facebook/Mikas Mum Von Herzen, Facebook/Daniela Kunze, Facebook/Anke Lina Maq, Facebook/Katja Gottschalk, Facebook/Carolin Neudeck

Das benötigst Du für Deinen Erinnerungsrahmen

Wer selbst einen Erinnerungsrahmen basteln will, braucht dafür einen möglichst tiefen Bilderrahmen. Sehr gut eignet sich die Ribba-Serie von Ikea, den 4,5 Zentimeter tiefen, quadratischen Rahmen gibt es in verschiedenen Größen in schwarz oder weiß ab 4,99 Euro. Wer keinen Ikea in der Nähe hat, kann den Ribba-Rahmen auch hier über Amazon* bestellen. Alternativ kann man auch ein offenes Holzkästchen nehmen, dann sind die Sachen halt nicht hinter Glas.

Als Hintergrund eignet sich beispielsweise ein schönes Geschenkpapier oder man wählt ein einfarbiges Tonpapier.

Was man in den Rahmen reinmacht, das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ein paar Vorschläge:

– positiver Schwangerschaftstest
– Ultraschallbilder
– das erste Foto
– Namensarmband aus der Klinik
– Bettchenschild aus der Klinik mit Geburtsdaten
– Kleidung wie Babymützchen, den ersten Strampler, Schühchen
– Schnuller
– schön sind auch Fußabdrücke oder Handabdrücke
– Kuscheltier
– Karte, die man zur Geburt verschickt hat
– Geburtsanzeige aus der Zeitung

Quelle: Etsy/omaMa

Auf Etsy habe ich in dem Shop von OmaMa* auch sehr schöne Bilder entdeckt, die mit den Geburtsdaten des Kindes erstellt werden, sie sind 20×20 Zentimeter groß und eignen sich auch gut als hübscher Hintergrund für einen Erinnerungsrahmen, die Gegenstände könnte man dann Drumherum anbringen.  Außerdem findet man bei Etsy viele Anbieter*, die Windeln mit den Daten des Kindes besticken, wie sie in einigen der Erinnerungsrahmen zu sehen sind. Alternativ kann man Neugeborenen-Windeln natürlich auch selbst mit einem Edding beschriften.

Foto: Facebook/Janine Pausch

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Kategorien: DIY
Eva Dorothée Schmid: Ich bin Journalistin und Mutter eines Sohnes (geb. 2012) und einer Tochter (geb. 2015), wohne in Hamburg und versuche als Mamaclever, Eltern fundierte Antworten auf alle Fragen zu geben, die sich mit Baby, Klein- oder Kindergartenkind so stellen.
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